
Der DFD als Arbeitgeber:
Hier erzählen einige unserer Teammitglieder ihre persönlichen Werdegänge und was für sie den DFD als Arbeitgeber ausmacht.
Das sagen unsere Teammitglieder / Mitarbeiter:
Andrea Examinierte Fachkraft
mehr als 20 Jahre Pflegeerfahrung – seit 3 Monaten beim DFD
Woanders gibt es Strukturen- aber da bedeutet Strukturen „fester Ablauf“, die DFD Struktur ist das Leben. Das hier bezeichne ich als richtige Altenpflege.
Stell dich doch mal kurz vor:
Mein Name ist Andrea, 45 Jahre alt. Ich bin als examinierte Fachkraft seit 2000 in der Pflege und bin schon viel rumgekommen.(lacht) Viele große Träger, kleine und private Träger – ich habe bisher nicht das gefunden was ich suche.
Seit 3 Monaten bin ich beim DFD.

Du sprichst in deiner Vorstellung von „Suche“ – was suchst du?
Passendes Konzeptionelles und Grundeinstellung. Ich möchte gern in einem Unternehmen arbeiten in dem keine leeren Versprechungen gemacht werden. Ich brauche Vorgesetzte zu denen man aufschauen kann – bei denen man sicher ist – sie sehen die Bewohner, ihre Mitarbeiter, man fühlt sich ein Stück weit sicher. Ja das suche ich.
Chef, Chefin und das Konzept sind hier wirklich super.
Wie kamst du auf den DFD?
Es waren Empfehlungen von vorherigen Kollegen, mit einigen von Ihnen arbeite ich jetzt hier gemeinsam im Unternehmen.
Deine bisherigen Eindrücke der Grundeinstellung DFD?
Sehr warm, sehr familiär, ich kann hier zu jedem hingehen, mein Charakter wird ernst genommen und man wird als Individuum sehr geschätzt. Ich kann hier auch poltern (lacht) ohne dass es nachhaltig negativ aufschlägt. Wir können hier offen über alles reden – auch kritisieren oder Fehler benennen und es wird nicht als Kritik gewertet sondern zum weiterkommen genutzt. Kommunikation im Team ist super. Bei der Personalplanung wird auch auf individuelle Bedürfnisse geachtet. Das ist wirklich toll.
Was für Erfahrungen hast du bei deinen letzten Arbeitgebern gemacht?
Ich bin strategisch und Zeitmanagement ist mir sehr wichtig – so habe ich es die letzten Jahre beruflich elementar leben müssen, weil ich sonst die Arbeiten nicht geschafft hätte. Ich war immer getrieben, eng getaktet und nach der Arbeit so fertig, dass ich froh war, wenn ich es noch schaffte einkaufen zu gehen. Einfach Arbeiten wie am Fließband.
In engen Zeitfenstern mussten die Bewohner versorgt werden. Für alles hatte ich bestimmte Zeiten. Ich war eine Pflegekraft für 24, teilweise sogar 48 Bewohner in einer 8 Stunden Schicht.
Was hat sich seit deinem Start hier bei dir verändert?
Woanders gibt es Strukturen- aber da bedeutet Strukturen „fester Ablauf“, die DFD Struktur ist das Leben. Das hier ist wieder ein neues Learning für mich.
Ich habe nun 11 Stunden anstatt 8 Stunden Zeit um meine Arbeit zu schaffen. (lacht)
Außerdem habe ich in dieser Zeit nur 6 Bewohner zu versorgen. Du glaubst nicht was dieser Unterschied ausmacht!
Vernünftiges Zeitmanagement benötige ich auch hier, aber hier lerne ich es anders zu leben und einzusetzen. Hier lerne ich wieder runter zu kommen, ein wenig zur Ruhe zu kommen und selbst auch mal auf mich zu schauen – die allgemeine Ruhe im Team hier macht es möglich. Die Kommunikation untereinander läuft und wir ergänzen uns mit unseren Fähigkeiten und in den einzelnen Tätigkeiten. Anfänglich war es eine große Umstellung und die Kollegen haben mich gebremst, da ich ruhiges Arbeiten nicht mehr kannte.
Das was ich all die Jahre nicht hatte: Ich beschäftige mich nun wieder mit den Menschen. Ewig konnte ich den Menschen nicht zuhören. (schluckt kurz und hält inne) Hier tut es unendlich gut den Bewohnern zuzuhören und sich mit ihnen zu unterhalten, mich einfach in Ruhe neben die Bewohner setzen zu können. Trotzdem aber auch noch andere Pflegerische Arbeiten ohne Probleme zu schaffen. Das hier bezeichne ich als richtige Altenpflege.
Thema persönliche Weiterentwicklung?
Zum jetzigen Zeitpunkt sage ich erstmal, ich möchte als reguläre Fachkraft arbeiten, Ruhe finden und mich sammeln und hier ankommen, ich bin ja noch recht frisch hier. Grundsätzlich ist es mir aber wichtig mich immer weiterzuentwickeln und immer wieder neues zu lernen – ich stelle mich gerade irgendwie neu auf (lacht) Bin gespannt was hier noch kommt, was mir angeboten wird.
Würdest du den DFD weiterempfehlen?
Ja – hab ich auch schon aktiv gemacht.
Nenne mir abschließend 5 Schlagwörter zum DFD?
Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Zufriedenheit, Wärme, Herzlichkeit, Freundlichkeit, Spaß…
Waren mehr Schlagworte oder?! (lacht)
Unser Satz zu Andrea
Offen, kommunikativ, zuverlässig und immer bereit auch zusätzliche Dinge zu übernehmen. Dabei grundsätzlich Team-, Bewohner- und Qualitätsorientiert.
Wir freuen uns sehr dich bei uns im Team zu haben, liebe Andrea!
Fachpflegedienst für Demenz
Unsere Demenz-WG- Ihr neues Zuhause!
In unseren Demenz-WG´s leben vorrangig Senioren mit einer demenziellen Erkrankung zusammen. Wir bieten den Senioren ein neues Zuhause in einer familiären Umgebung und zudem werden sie von uns, dem Fachpflegedienst für Demenz, rund um die Uhr liebevoll betreut. Die Fachpflegekräfte sind 24 Stunden am Tag in der Demenz- WG und umsorgen und betreuen die Senioren, inwieweit diese es benötigen. Unser Konzept basiert auf dem Ansatz, die Senioren individuell nach ihren Bedürfnissen zu betreuen und sie stets mit dem nötigen Respekt und Wertschätzung zu behandeln. Dadurch wird ein stabiles Wohnumfeld sowie eine angenehme und warme Wohlfühl-Atmosphäre geschaffen, welche den Bewohnern Stabilität und vor allem Sicherheit geben. Darüber hinaus findet bei uns ein lebendiger Austausch zwischen allen an der Betreuung Beteiligten Personen statt- zum Wohle unserer Senioren, weil wir für sie das Beste wünschen, sie bestmöglich betreuen und den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen möchten.
Wir sind mit unseren Demenz- WG´s im Ruhrgebiet an den Standorten Essen, Herten sowie Oberhausen vertreten und wachsen stetig.
Unsere Demenz Wohngemeinschaften
Fragen & Antworten
Leben in einer Demenz-Wohngemeinschaft